Was macht Klassische Homöopathie?

 

Gesund werden ohne Nebenwirkungen

 

Klassische Homöopathie behandelt und lindert Beschwerden und wirkt darüber hinaus auch prophylaktisch.

 

In diesem Punkt unterscheidet sich die Klassische Homöopathie grundlegend von der Schulmedizin: Während dort etwa alle Grippepatienten das gleiche Mittel bekommen, wird in der Homöopathie ein Gesamtbild aller Symptome eines Patienten erarbeitet und in Zusammenhang gebracht.
So bekommen in der Homöopathie drei Grippepatienten drei unterschiedliche Arzneien. Erkrankungen werden nicht einfach unterdrückt, sondern es besteht die Chance, dass sie nachhaltig ausheilen.

 

 

 

 

Gerade chronisch Erkrankte, Schwangere, Kinder und ältere Menschen profitieren von dieser ganzheitlichen Heilmethode, denn:

  • Sie berücksichtigt den Auslöser der Erkrankung
        (z.B. schädigende Einflüsse schulmedizinischer
        Präparate, Nässe, Kälte, Stress, Kummer, etc.)
  • Sie zieht die individuelle Erbanlage eines
        Patienten in Betracht.
  • Die Homöopathie behandelt sanft ohne Neben-
        wirkungen und stimuliert die körpereigenen
        Selbstheilungskräfte.

Auch bei fortgeschrittenen, ernsthaften Erkrankungen kann die Homöopathie lindern und Symptome verringern, unter günstigen Umständen das Fortschreiten der Krankheit sogar bremsen.